Es ist egal, ob man 24 Stunden am Tag arbeitet. Wenn man unter der Woche drei Purzelbäume macht und das Spiel gewinnt, hat man alles richtig gemacht. (Klaus Augenthaler)

 

Dem Schiedsrichter zu widersprechen, das ist, wie wenn man in der Kirche aufsteht und eine Diskussion verlangt. (Dieter Hildebrandt)

 

Das einzige Tier zu Hause bin ich. (Oliver Kahn)

 

Im Großen und Ganzen war es ein Spiel, das, wenn es anders läuft, auch anders hätte ausgehen können. (Eike Immel)

 

Aus dem Mittelfeld kam zu wenig, von hinten kam zu wenig, vorne kam auch zu wenig. (Huub Stevens)

 

Im Fußballspiel steckt auch Zärtlichkeit. Man muss den Ball so mit den Füßen streicheln, dass er im Netz des Gegners landet. (Pelé)

 

Ein Lothar Matthäus lässt sich nicht von seinem Körper besiegen, ein Lothar Matthäus entscheidet selbst über sein Schicksal. (Lothar Matthäus)

 

Es ist wichtig, dass man neunzig Minuten mit voller Konzentration an das nächste Spiel denkt. (Lothar Matthäus)

 

Ich hab gleich gemerkt, das ist ein Druckschmerz, wenn man drauf drückt. (Lothar Matthäus)

 

Mailand oder Madrid - Hauptsache Italien! (Andi Möller)

 

Wenn Sie dieses Spiel atemberaubend finden, dann haben Sie es an den Bronchien. (Marcel Reif)

 

Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel heißt wie Türkei, Türkei. (Heribert Faßbender)

 

Nein, liebe Zuschauer, das ist keine Zeitlupe, ... der läuft wirklich so langsam! (Werner Hansch)

 

Ich sage nur ein Wort: Vielen Dank! (Andreas Brehme)

 

Am Spielstand wird sich nicht mehr viel ändern, es sei denn es schießt einer ein Tor. (Franz Beckenbauer)

 

Die Wahrheit liegt auf dem Platz. (Otto Rehhagel)

 

Zu 50 Prozent stehen wir im Viertelfinale, aber die halbe Miete ist das noch nicht! (Rudi Völler)

 

Was nützt die schönste Viererkette, wenn sie anderweitig unterwegs ist. (Johannes B. Kerner)

 

Ein Torhüter muss Ruhe ausstrahlen. Er muss aber aufpassen, dass er dabei nicht einschläft. (Sepp Maier)

 

Männer haben 100 Gramm mehr Gehirn als Frauen - da ist unter anderem die Abseitsregel drin. (Dieter Nuhr)

 

Man kennt das doch: Der Trainer kann noch so viel warnen, aber im Kopf jedes Spielers sind zehn Prozent weniger vorhanden, und bei elf Mann sind das schon 110 Prozent. (Werner Hansch)

 

Sie sollen nicht glauben, dass sie Brasilianer sind, nur weil sie aus Brasilien kommen. (Paul Breitner kommentiert die schwachen Leistungen der Dortmunder Brasilianer Dede und Evanilson)

 

Wer hinten so offen ist, der kann nicht ganz dicht sein! (Werner Hansch)

 

Sie sollten das Spiel nicht zu früh abschalten. Es kann noch schlimmer werden. (Heribert Faßbender)

 

Da geht er, ein großer Spieler. Ein Mann wie Steffi Graf! (Jörg Dahlmann zum Abschied von Lothar Matthäus)

 

Sex vor dem Spiel? Das können meine Jungs halten wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts! (Berti Vogts)

 

Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt. (Mario Basler)

 

Das war ein wunderschöner Augenblick als der Bundestrainer sagte: Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht´s los! (Steffen Freund)

 

Wenn ich übers Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker, nicht mal schwimmen kann der. (Berti Vogts)

 

Man darf jetzt nicht alles so schlecht reden, wie es war. (Fredi Bobic)

 

Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl. (Andi Möller)

 

Mein Problem ist, dass ich immer sehr selbstkritisch bin, auch mir selbst gegenüber. (Andi Möller)

 

Das da vorn, was aussieht wie eine Klobürste, ist Valderrama. (Bela Rethy)

 

Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt - da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten. (Berti Vogts vor dem WM-Spiel gegen Kroatien)

 

Die Breite an der Spitze ist dichter geworden. (Berti Vogts)

 

Hass gehört nicht ins Stadion. Solche Gefühle soll man gemeinsam mit seiner Frau daheim im Wohnzimmer ausleben. (Berti Vogts)

 

Das wird alles von den Medien hochsterilisiert. (Bruno Labbadia)

 

Die Sanitäter haben mir sofort eine Invasion gelegt. (Fritz Walter jun.)

 

Fußball ist ein Spiel von 22 Leuten, die rumlaufen, und am Ende gewinnt immer Deutschland. (Gary Lineker)

 

Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muss man sich fragen: Warum!? Ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wiederholen! (Giovanni Trappatoni)

 

Man darf bei Fußball nicht denken wie Beamter: 0:0 halten bis Feierabend! (Giovanni Trappatoni)

 

Golden Goal ist scheiße. Man weiß nie, ob man sich noch ein Bier holen soll. (Harald Schmidt)

 

Für alle Zuschauer, die erst jetzt eingeschaltet haben, das erste Tor ist schon gefallen. (Günter Jauch beim legendären Spiel Real Madrid - BVB, kurz nachdem das Tor umgekippt ist)

 

Für die Saudis ist das sicher ein schwarzer Tag. Da werden zuhause Köpfe rollen. (Günter Netzer)

 

Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär. (Hans Krankl)

 

Jürgen Klinsmann ist inzwischen 694 Minuten ohne Tor. Das hat vor ihm, glaube ich, nur Sepp Maier geschafft. (Harald Schmidt)

 

Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut. (Helmut Schulte)

 

Jetzt sind auch die Fans begeistert. Sie singen "Oh, wie bist du schön!" (Heribert Faßbender)

 

Die Polen darf man nicht unterschätzen. Diese Balkan-Kicker sind unberechenbar! (Heribert Faßbender)

 

Heute hatten wir Scheiße anne Füße! (Hermann Gerland)

 

Zwei Minuten gespielt, noch immer hohes Tempo. (Holger Obermann)

 

Manni Bananenflanke, ich Kopf, Tor! (Horst Hrubesch schildert die Entstehung eines seiner Tore)

 

Das ist Schnee von morgen. (Jens Jeremies)

 

Dass er im Abseits stand, können Sie an den Streifen im Rasen erkennen, die nach FIFA-Regeln gemäht wurden. (Johannes B. Kerner)

 

Am Montag nehme ich mir vor, zur nächsten Partie zehn Spieler auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am Donnerstag noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, dass ich doch wieder dieselben elf Scheißkerle einsetzen muss wie in der Vorwoche. (John Toshack als Trainer von Real Madrid)

 

Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-seine-Frau-ihr-Stadion? (Johannes Rau zum Vorschlag, Fußballstadien nach Frauen zu benennen)

 

Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech dazu! (Jürgen Wegmann)

 

Präger schießt...aber soooo lasch, da müsste man ja eine Stulle hinterher schmeissen, damit der Ball auf dem Weg zum Tor nicht verhungert..." (Wilfried Mohren)

 

Ich schlage vor, Sie halten sich jetzt die Augen zu. Ich sage nämlich jetzt die Bundesliga-Ergebnisse. (Johannes B. Kerner)

 

Ich wechsle nur aus, wenn sich einer ein Bein bricht. (Werner Lorant)

 

Manche Leute halten Fußball für eine Sache von Leben und Tod. Ich bin von dieser Einstellung sehr enttäuscht. Ich kann Ihnen versichern, es ist sehr viel wichtiger als das! (Bill Shankly)

 

Im Fußball bist du entweder Gott oder Bratwurst. (Tomislav Maric)

 

Einige müssen ihre Bauchmuskeln trainieren, obwohl sie nicht mal wissen, was das ist. Wenn wir die trainieren, kommen sie am nächsten Tag an und meinen, sie haben was mit dem Blinddarm. (Willi Reimann)

 

Die jungen Leute sprechen schon gut hochdeutsch. Die älteren sprechen oft so sehr bayerisch, dass ich sie nicht verstehe. Ich nicke dann einfach. (Michael Ballack)

 

Das Runde muss ins Eckige. (Sepp Herberger)

 

Wir haben fehlende Cleverness vermissen lassen. (Lorenz-Günther Köstner)

 

Jeder, der mich kennt und der mich reden gehört hat, weiß genau, dass ich bald Englisch in sechs oder auch schon in vier Wochen so gut spreche und Interviews geben kann, die jeder Deutsche versteht. (Lothar Matthäus)

 

Erfolgsrezept: Flach spielen, hoch gewinnen. (Franz Beckenbauer)

 

Der Trainer hat gesagt, wir sollten uns am Gegner festbeißen. Das habe ich versucht, zu beherzigen. (Oliver Kahn)

 

Wir spielen am besten, wenn der Gegner nicht da ist. (Otto Rehhagel)

 

Zum Glück ist die Mannschaft nach dem Spiel besser ins Spiel gekommen. (Andreas Brehme)

 

Wir brauchen wieder Spieler, die Gras fressen. Und wenn es sein muss, rohes. (Jürgen Friedrich)

 

Wenn es einmal hart auf hart kommt, kommt es meistens ganz hart. (Jens Jeremies)

 

Früher war ich ein großer Fan von Mönchengladbach. Doch da hatte ich noch keine Ahnung vom Fußball. (Marco Reich)

 

Eigentlich bin ich ein Supertyp. Aber ich kann wohl auch ein richtiger Arsch sein! (Mario Basler)

 

Das nächste Spiel ist immer das nächste. (Matthias Sammer)

 

Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund. (Mehmet Scholl als werdender Vater)

 

Die schönsten Tore sind diejenigen, bei denen der Ball schön flach oben rein geht. (Mehmet Scholl)

 

Die wissen nicht einmal, dass im Ball Luft ist. Die glauben doch, der springt, weil ein Frosch drin ist. (Max Merkel über deutsche Funktionäre)

 

Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert. (Olaf Thon)

 

In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht. (Olaf Thon)

 

Da kam dann das Elfmeterschießen. Wir hatten alle die Hosen voll, aber bei mir lief's ganz flüssig. (Paul Breitner)

 

Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit. (Paul Steiner auf die Frage, ob die Nationalelf für ihn ein Thema sei)

 

Wir fahren hin, hau'n die weg und fahren wieder zurück. (Peter Neururer)

 

Wir waren alle vorher überzeugt davon, dass wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten. (Peter Neururer)

 

Ja, der FC Tirol hat eine Obduktion auf mich. (Peter Pacult)

 

In der ersten Halbzeit haben wir ganz gut gespielt, in der zweiten fehlte uns die Kontinu..., äh Kontuni..., ach scheiß Fremdwörter: Wir waren nicht beständig genug! (Pierre Littbarski)

 

Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger in der Abwehr, Bruce Willis im Mittelfeld und Jean Claude van Damme im Sturm. (Rainer Bonhof auf die Frage, wie er die verletzten Spieler zu ersetzen gedenke)

 

Der ist noch nicht hier. Der Flug nach Kapstadt war ein Nichtraucherflug. Da konnte er nicht. (Berti Vogts über die verspätete Ankunft von Mario Basler in Südafrika)

 

Wir wissen alle, dass Mario nicht gesagt hat, was er gesagt hat, was er gesagt haben soll, dass er es gesagt hat. (Berti Vogts)

 

Ich will ja nicht sagen, dass der Job mich ausgesogen hat wie ein Vampir, aber selbst beim Essen daheim oder beim Zusammensein mit Freunden war ich geistig abwesend. (Berti Vogts)

 

Wenn das keine Chance war, dann war das zumindest eine große Möglichkeit. (Werner Hansch)

 

Aumanns Trikot ist voller Schlamm. Wenn der sich jetzt auf ne Heizung setzt, dann kann er sich mit nem Hammer ausziehen. (Werner Hansch)

 

Ich habe nie an unserer Chancenlosigkeit gezweifelt. (Richard Golz)

 

Zwei Chancen, ein Tor - das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung. (Roland Wohlfahrt)

 

Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt. (Rolf Rüßmann)

 

Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC. (Sean Dundee)

 

Wir haben genügend Potenz für die Bundesliga. (Steffen Baumgart)

 

Ich bin körperlich und physisch topfit. (Thomas Häßler)

 

Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt. (Thomas Häßler)

 

Für mich gibt es nur "entweder-oder". Also entweder voll oder ganz! (Toni Polster)

 

Ich kann nicht mehr als schießen. Außerdem standen da 40 Leute auf der Linie. (Toni Polster über eine vergebene Torchance)

 

Wir lassen uns beide von unseren Frauen scheiden und ziehen zusammen. (Toni Polster über sein verbessertes Verhältnis zu Trainer Peter Neururer)

 

Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio. (etwas später dann) Ich meinte: ein Quartett. (Fritz Walter jun.)

 

Ich glaube, sein Problem liegt zwischen den Ohren. (Werner Hansch über Uwe Leifeld, nachdem dieser mehrerer hochkarätige Chancen vergeben hatte)

 

Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun. (Paul Gascoigne)

 

Ich habe viel von meinem Geld für Alkohol, Weiber und schnelle Autos ausgegeben. Den Rest habe ich einfach verprasst. (George Best)

 

Ein Drittel mehr Geld? Nee, ich will mindestens ein Viertel. (Horst Szymaniak)

 

Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da. (Anthony Yeboah, er hatte gegen Michael Schulz nachgetreten)

 

Ich bin immer noch am überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fußball war's mit Sicherheit nicht. (Franz Beckenbauer nach einer Bayern-Niederlage)

 

Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen. (Ron Atkinson)

 

Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt. (Frank Pagelsdorf)

 

Wir haben ein Abstimmungsproblem - das müssen wir automatisieren. (Berti Vogts)

 

Meine Mannschaft ist 15- oder 16mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt. (Manfred Krafft)

 

Die Situation ist bedrohlich, aber nicht bedenklich. (Friedhelm Funkel)

 

Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding. (Giovanni Trappatoni)

 

Gib mich die Kirsche! (Lothar Emmerich)

 

Den größten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen. (Karl-Heinz Körbel als Trainer von Eintracht Frankfurt)

 

Das muss man verstehen, dass er Schwierigkeiten hat, sich einzugewöhnen. Er ist die deutsche Sprache noch nicht mächtig. (Jürgen Wegmann über einen ausländischen Mitspieler)

 

Bei der Fußball-WM habe ich mir Österreich gegen Kamerun angeschaut. Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten -  und auf der anderen Seite Kamerun. (Dieter Nuhr)

 

Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen. (Toni Polster)

 

Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen. (Erwin Kostedde)

 

Was meine Frisur betrifft, da bin ich Realist. (Rudi Völler)

 

Schiri zeigt gelb und sagt: "Ich verwarne Ihnen!" Willi "Ente" Lippens: "Ich danke Sie!" (Schiri zeigt rot)

 

Im Moment nicht, Yeboah und Chapuisat sind besser drauf. (Uwe Fuchs im Sportstudio auf die Frage, ob die (deutsche) Nationalmannschaft für ihn noch ein Thema sei)

 

Mark Hughes ist ein typich briticher Chtürmer. Weder Fich noch Fleich. (Jupp Heynckes)

 

Spieler vertragen kein Lob. Sie müssen täglich die Peitsche im Nacken fühlen. (Max Merkel)

 

Jetzt wechselt Jamaika den Torhüter aus! (Gerd Rubenbauer; der FIFA-Beauftragte zeigt eine Minute Nachspielzeit an)

 

Die Rudi-Rufe hat es vorher nur für Uwe Seeler gegeben. (Gerd Rubenbauer)

 

Jetzt, Überzahl! Zwei gegen zwei! (Beni Turnher)

 

Die Stadt ist schwarz voller Menschen in orange. (Dieter Kürten)

 

Wenn er von hinten kommt, ist er nicht zu halten! (Gerd Rubenbauer)

 

Da muss dann auch mal einer die Hand ins Heft nehmen. (Thomas Helmer)

 

Die Holländer sind vorne vom Feinsten bestückt. (Oliver Kahn)

 

Wenn von hinten nichts kommt, sind wir die einsamsten Leute auf dem Platz. (Rudi Völler)

 

Man darf über ihn jetzt nicht das Knie brechen. (Rudi Völler über Toni Schumacher)

 

Jetzt stehen die Chancen 50:50 oder gar sogar 60:60. (Rainer Calmund)

 

Fußball ist kein Nonnen-Hockey. (Erhard Ahmann über seine rustikale Spielweise als Verteidiger, die er auch als Trainer von seinen Spielern forderte)

 

Die Frauen haben sich entwickelt in den letzten Jahren. Sie stehen nicht mehr zufrieden am Herd, waschen Wäsche und passen aufs Kind auf. Männer müssen das akzeptieren. (Lothar Matthäus)

 

Che Guevara war ein Rebell, ein Kämpfer für sein Land. Das will ich auch sein. Ich will den Schwachen helfen. Das ist im Fußball genauso, da muss man den schwachen Gegner auch aufbauen. Das ist so eine eigene Logik von mir, dazu will ich gar nicht viel sagen. (Torsten Legat)

 

Fußball ist nur schön, wenn du hinterher einen Verband hast und nicht nach zehn Minuten gefönt bist. (Klaus Augenthaler)

 

Das Unmögliche möglich zu machen wird ein Ding der Unmöglichkeit. (Andreas Brehme)

 

Ich habe viel mit Mario Basler gemeinsam. Wir sind beide Fußballer, wir trinken beide gerne mal einen, ich allerdings erst nach der Arbeit. (Felix Magath)

 

Wir haben heute in Adrenalin gebadet. (Oliver Kahn nach einem 6:2 gegen Dortmund)

 

Uns steht ein hartes Programm ins Gesicht. (Andreas Brehme)

 

Häßler verliert das Kopfballduell. Das musste ja mal so kommen. (Wolfgang Ley)

 

Wenn der Mann in Schwarz pfeift, kann der Schiedsrichter auch nichts mehr machen. (Andreas Brehme)

 

Andere erziehen ihre Kinder zweisprachig, ich beidfüssig. (Christoph Daum)

 

Mir ist es egal, ob es eine Brasilianer, Pole, Kroate, Norddeutscher oder Süddeutscher ist. Die Leistung entscheidet, nicht irgendeine Blutgruppe. (Christoph Daum)

 

Solange Karl-Heinz Rummenigge und ich etwas beim FC Bayern zu sagen haben, wird der bei diesem Verein nicht mal Greenkeeper im neuen Stadion. (Uli Hoeneß über Lothar Matthäus)

 

Ich glaube nicht, das wir das Spiel verloren hätten, wenn es 1:1 ausgegangen wäre. (Uli Hoeneß)

 

Ich habe immer gesagt, dass ich kein Dauerläufer bin, sonst könnte ich ja gleich beim Marathon starten. (Mario Basler)

 

Ich würde am liebsten zu Hause die Rollläden runterlassen, aus der Konservendose essen und mit einem Sack über dem Kopf Feldwege laufen. (Rainer Calmund nach dem 1:3 gegen Cottbus)

 

Was ist denn mehr? (Der Profi-Fußballer Klaus-Dieter Wollitz auf die Frage, ob er sein Gehalt brutto oder netto haben wolle)

 

So wie wir in der ersten Halbzeit gespielt haben, haben wir in der zweiten Halbzeit nichts verloren. (Andreas Brehme)

 

Wenn die Deutschen gut spielen, dann werden sie Weltmeister, wenn sie schlecht spielen, dann kommen sie ins Finale! (Fußball-Star Michel Platini über die deutsche Mannschaft vor der WM 1994)

 

Ich habe fertig. (Giovanni Trappatoni)

 

Ich habe in einem Jahr 16 Monate durchgespielt. (Franz Beckenbauer)

 

Das ist Wahnsinn! Da gibt's Spieler im Team, die laufen noch weniger als ich. (Toni Polster)

 

Für mich war es noch nie ein Problem, aus zwanzig Metern über die Latte zu schießen. (Axel Kruse)

 

Wissen Sie, wer mir am meisten Leid tat? Der Ball. (Franz Beckenbauer)

 

Sie können ruhig etwas lauter nicken. (Udo Latteck)

 

Ich kann nicht jeden, der nicht spielt, nuckeln und ihn schaukeln. (Rainer Calmund)

 

Manchmal spreche ich zuviel. (Lothar Matthäus)

 

Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken! (Lothar Matthäus)

 

Wir sind eine gut intrigierte Truppe. (Lothar Matthäus)

 

Die Spieler von Ghana erkennen Sie an den gelben Stutzen. (Marcel Reif beim Länderspiel Deutschland-Ghana)

 

Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt. (Marcel Reif)

 

Wir sind hierher gefahren und haben gesagt: Okay, wenn wir verlieren, fahren wir wieder nach Hause. (Marco Rehmer)